Ein ungewohnter Blick von der Hohenberneck auf das Alte Schloss und den Kahlschlag (wegen Pilzbefalls) und das Festgelände. Es eröffnet sich zwar wieder der Ausblick, der sich zur Zeit der Romantik bot, auf Schatten werden wir Jahre hinaus aber verzichten müssen.

Der Eröffnungsgottesdienst mit Andi Lang und Werner Engelbrecht. Der Zuspruch war beachtlich.

Das Lager der Pereg Draculeas aus Regensburg lag mitten im Eingangsbereich zur Romantikbühne. Ein reger Zuspruch war garantiert.

Kaum zu glauben: Tagelanger Stress vor allem für Albrecht, die Last der Verantwortung und er lacht immer noch. Da sollte nicht er, sondern wir den Hut ziehen.

Der beste Besuch bei der Romantikbühne seit Jahren (auch bei den Pereg Draculeas). Hier war fast durchgehend Programm angesagt!

Was die Rolle dieser Dame ist, kann leicht erraten werden. Manche sind felsenfest von Erikas Wahrsagekunst überzeugt.

Eine echte Ausnahme. Normalerweise war der Blick frei auf Vogelfrei, unsere mittelalterliche Musikgruppe.

Unsere neue Burgherrin - Isa - beim goutieren der Darbietungen. Die Herren hatten teilweise noch anderes zu goutieren.

Auch am Wegesrand konnte man fündig werden: Die Beutelschneider - Beutel und Bänder im mittelalterlichem Stil konnten Kinder und Jugendliche basteln und mitnehmen.

Nur mithilfe des jungen Teams des Fichtelgebirgsvereins konnte dieses große Fest gestemmt werden.

Ohne diese Damen und Herren und ihrem Gefolge (nicht im Bild) würde die Romantikbühne leer sein und das Festgelände wäre nur spärlich gefüllt. Vielen Dank an die Lagergruppen aus nah und fern!

Es war ein wunderbares Fest mit viel action ...

.. bei dem gegessen wurde für einen kulturellen Zweck (der Sanierung der Burgen) ...

.. und auch in der Weinlaube das Glas auf unsere Burgen erhoben werden konnte ...

... Ein Fest mit vile Tam-Tam ...

.. ob auch letztendlich die Kasse stimmt, werden wir sehen und hoffen.